: politik + meinung
thema der woche
ukraine Viel mehr als bloß Verhandlungsmasse: Wie lebt es sich unter russischer Besatzung im Osten des Landes und auf der Krim? 3–
kolumne die eine frage Peter Unfried über die Grünen nach der verlorenen Bundestagswahl Zum Thema
flammen Spanien erlebt Waldbrände in bisher nicht gekanntem Ausmaß Zum Thema
bild der woche Dorothee Bär und Hendrik Wüst haben Spaß auf der Gamescom in Köln Zum Thema
interview Grünen-Chef Felix Banaszak über Empathie und das Aushalten von WidersprüchenZum Thema
★ kolonialismusNicolai Messerschmidt forscht der Vergangenheit seines Ururgroßvaters in Ostafrika nach 8–
chefsache Von Jens Spahn und Matthias Miersch, den Fraktionsspitzen von Union und SPD, hängt ab, ob die Koalition einigermaßen erfolgreich regieren kann Zum Thema
dürre Alte Drainagen aus DDR-Zeiten ziehen Brandenburg die Feuchtigkeit aus den BödenZum Thema↓
siedlungen Israel will neue Wohneinheiten bauen, ausgerechnet auf dem Verbindungsstück zwischen dem Norden und dem Süden des Westjordanlands Zum Thema
kolumne stadtgespräch Mirco Keilberth über Abrisspläne für das Hotel du Lac in Tunis Zum Thema
das politische buch I Wie Britney und Paris marktgerecht sexualisiert wurden Zum Thema
das politische buch II Als der Westen lieber Olympische Spiele sah Zum Thema
kommentar Felix Wellisch über das Vordringen Israels in Gaza Zum Thema
kommentar Franziska Schindler über weniger Geflüchtete in den Kommunen Zum Thema
kolumne übrigens Lukas Wallraff über Julia Klöckner und die – Achtung, Ironie – staatstragende taz Zum Thema
essay Stefan Reinecke über die neue Weltordnung und das Ende des WestensZum Thema
talk der woche Krsto Lazarevićüber den Aufstand in SerbienZum Thema
kolumne geraschel Doris Akrap über gefühlte Berichterstattung Zum Thema
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen