piwik no script img

politik + meinung

Foto: Anastasia Zejneli

staatsräson 60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik zeigen: Was zählt, ist Realpolitik Zum Thema

thema der woche

diplomatie Wie schlägt sich der neue Bundes­außenminister? Und was ist zu halten von den russisch-ukrainischen Verhandlungen in ­Istanbul? 4–

kolumne materie Kersten Augustin über den Naziopa von Friedrich Merz Zum Thema

besser ankommen Die Aussichten für den Autobauer Ford in Deutschland sind düster Zum Thema

bild der woche Von wegen „lame duck“ Zum Thema

grenzwertig Die Union preist bei der Abweisung von Asylsuchenden Rechtsbrüche ein Zum Thema

polen Wie blicken junge Menschen auf die Sicherheits­lage – kurz vor der wichtigen Präsidentschaftswahl?8–

geopolitik Der Gaza­krieg habe die westliche Glaubwürdigkeit unter­graben, sagt der indische Autor Pakaj MishraZum Thema

klimaschutz Carsten Schneider ist der neue Umwelt- und Klimaminister. Doch die Kompetenz haben andere Zum Thema

türkisch kurdistan Nach der Auflösung der PKK hoffen die Menschen in Diyarbakır auf ein freieres und friedliches LebenZum Thema

kolumne stadtgespräch Ferry Batzoglou über den griechischen Rapstar Lex Zum Thema

das politische buch Bela Winkens überlebte als Kleinkind das KZ. 50 Jahre später begann sie ihren „Brief an die Mutter“, die in Auschwitz ermordet wurde Zum Thema

kommentar Konrad Litschko über das Ver­fassungsschutz-Gutachten zur AfD Zum Thema

kommentar Barbara Oertel über die russisch-ukrainischen Verhandlungen in Istanbul Zum Thema

glosse übrigens Philipp Gessler über schwatzhafte Päpste Zum Thema

essay Dominik Bardow über die Präsidentschaftswahl in Polen und das deutsch-polnische ­VerhältnisZum Thema

talk der woche Leon Holly über den Missbrauch des Antisemitismusvorwurfs Zum Thema

kolumne geraschel Doris Akrap über die Inkom­petenz des Wirtschafts­kanzlers Friedrich Merz Zum Thema

Gemeinsam für freie Presse

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen