: politik + meinung
thema der woche
Aids Vor 40 Jahren erschütterte die Aids-Krise die schwule Community. Seither wird in Deutschland offener über Sex geredet. Falschinformationen über das Virus halten sich trotzdem 3–
kolumne die eine fragePeter Unfried fragt sich, was gegen Populisten hilft Zum Thema
Asyl Berlin hat der „Krisenverordnung“ der EU zugestimmt. Nun aber blockiert Italien Zum Thema
bild der woche Wenn der Herbst beginnt, kommt die Marmorierte Baumwanze rein Zum Thema
Bergkarabach Armenier verlassen ihre Heimat, in der sie schon seit der Antike leben. Aserbaidschan will aber mehrZum Thema
Sozialdemokratie Hubertus Heil, Carsten Schneider und Michael Roth sitzen seit 25 Jahren im Bundestag. Ihr Weg zeigt, wie sich SPD und Republik verändert haben8–
die erklärung Es fehlen Hunderttausende Wohnungen. Die Bundesregierung will mit einem 14-Punkte-Plan gegensteuern. Bringt er was?Zum Thema
★Bayern-Grüne Katharina Schulze und Ludwig Hartmann würden gern mitregieren. Ein Gespräch über Markus Söder und eine Partei in der DefensiveZum Thema
Ukraine Viele Felder sind vermint. Einige Landwirte helfen sich selbst – mit ferngesteuerten TraktorenZum Thema
kolumne stadtgespräch Gabriele Lesser aus Warschau über einen Film, der Pushbacks an der Grenze zu Belarus zeigt Zum Thema
das politische buch Was Chinas Intellektuelle denken. Ein verdienstvoller Sammelband gibt AufschlussZum Thema
kolumne martini shot Tania Martini über die Frage der sozialen Klassen Zum Thema
kolumne fernsicht Hagai Dagan über die Doppelmoral Dani Dayans Zum Thema
kommentar Robert Misik über Konjunkturdaten und rechte Einstellungen Zum Thema
kommentar Lisa Schneider über die Auslöschung armenischen Kulturguts in Bergkarabach Zum Thema
der rote faden Durch die Woche mit Gunnar Hinck 14–
essay Klaus Zierer über die BildungskatastropheZum Thema
talk der woche Lukas Hermsmeier über den erfolgreichen Writers Strike in den USAZum Thema
kolumne grauzone Erica Zingher über Hoffnung und Resignation im Kampf gegen rechts Zum Thema
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen