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pegida dresdenJournalisten kritisieren Polizei

BERLIN/DRESDEN | Nach Angriffen auf Journalisten am Rande einer Demo des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses in Dresden richtet Reporter ohne Grenzen schwere Vorwürfe an die Polizei. „Dass rechte ­Demonstranten ungehindert Jour­nalisten schlagen und treten, um dann in der Menge zu verschwinden, ist skandalös“, sagte Sprecher Michael Rediske gestern. ROG setzt sich weltweit für Pressefreiheit ein. Schon früher seien Journalisten von Pegida und Ablegern angegriffen oder behindert worden. (dpa)

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