paschawetter:
Europas größtes Bordell, das „Pascha“ in Köln, ist pleite. „Wir sind am Ende“, sagte Geschäftsführer Armin Lobscheid. Wegen des andauernden Prostitutionsverbots während der Coronakrise seien die Rücklagen aufgebraucht. Was das für die rund 120 selbstständigen Prostituierten heißt? Die Branche warnt seit Längerem, dass sich Prostitution während der Pandemie vermehrt in illegale Bereiche verlagert. Die Folgen undurchschaubar. In Köln bleibt es am Freitag bedeckt, die Temperaturen schwanken zwischen 18 und 21° C.
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