piwik no script img

ostergurke der woche

Seit Tagen ist Jella Haase omnipräsent auf allen Kanälen. Überall labert die einstige „Fuck ju Göhte“-Göre und jetzige „Chantal im Märchenland“ irgendeinen Unfug: dass sie „früher gemein zur kleinen Schwester“ war oder dass sie eine „Botschaft mit dem Stinkefinger transportieren“ will. Was Schauspieler eben so erzählen auf Reklametour für ihre Filme. Kann es aber sein, dass die Transporteurin Jella Haase nur deshalb gerade allgegenwärtig ist, weil Ostern ist? Haase, ick hör dir trapsen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen