: neue filme Star Trek: Nemesis
USA 2002, Regie: Stuart Baid. Mit Patrick Stewart, Brent Spiner u.a. 110 Min.
In einer ständig sich wandelnden Welt mag es beruhigend sein, dass zumindest die „Star Trek“-Reihe gewisse Konstanten aufweist: schlechte Witze, Androiden mit dickem Make-Up, absurd maskierte Aliens sowie das unerklärliche Kamerawackeln, das einsetzt, sobald das Schiff unter Beschuss gerät. Diesmal nimmt man sich der sensiblen Frage des Klonens an, was aber nach wenigen Minuten niemanden mehr zu interessieren vermag. Filmminuten gibt es genug, insgesamt 110. Ursprünglich waren es sogar 50 mehr, die nach einigen Vorführungen aufgrund eines vor Langeweile apathischen Testpublikums herausgekürzt werden mussten. Es waren wohl nicht genug.
„Star Trek“ fliegt auch im Kino um die Ecke