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220 Menschen sind vergangenen Samstag am Ostseestrand Scharbeutz in Schleswig-Holstein durch Feuerquallen verletzt worden. Zwei Personen hätten allergisch reagiert, der Mehrzahl der Badegäste hätte mit Rasierschaum geholfen werden können, heißt es von der dortigen DLRG. Am Sonntag sei der Spuk wieder vorbei gewesen. Die Quallen seien nach Änderung der Windrichtung aufs offene Meer hinausgetrieben worden. Morgen dann wieder bestes Badewetter bei quallenfreien 23 Grad.

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