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Bündnis für das Wohnen geht in die dritte Runde

Hamburg drückt beim Bau neuer Wohnungen weiter aufs Tempo – notgedrungen, denn die Zahl der Einwohner in Deutschlands zweitgrößter Metropole wächst seit vielen Jahren. Um auch künftig ausreichend Wohnraum zu bezahlbaren Konditionen zu haben, sollen auch in den kommenden Jahren jährlich mindestens 10.000 neue Wohnungen genehmigt werden. Zudem soll der Anteil der sozial geförderten Wohnungen aufgestockt werden. Darauf haben sich der rot-grüne Senat­ und die Wohnungswirtschaft am Mittwoch nach rund neunmonatigen Verhandlungen mit ihrem inzwischen dritten „Bündnis für das Wohnen“ geeinigt. (dpa)

Die meisten Betriebe befolgen Corona-Regeln

Bei der Überprüfung der Corona-Regeln in Hamburger Betrieben sind die Behörden in etwa einem Viertel der Unternehmen fündig geworden. In einer Schwerpunktaktion unter anderem zur Maskenpflicht, zu Corona-Testangeboten und zur Homeoffice-Regelung seien zwischen dem 3. Mai und dem 18. Juni 670 Betriebe untersucht worden, teilte die Justizbehörde am Mittwoch mit. Im Mittelpunkt habe das verarbeitende und produzierende Gewerbe gestanden, in dem Homeoffice­ nicht oder nur vereinzelt möglich sei. Den Angaben zufolge haben rund drei Viertel der überprüften Betriebe die Corona-­Maßnahmen der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung gut umgesetzt. (dpa)

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