piwik no script img

nachrichten

Förderung für Wasserstoffwirtschaft

Hamburg hat bei seinem Plan, Hochburg der Wasserstoffwirtschaft zu werden, eine wichtige Hürde genommen und wurde in einem nationalen Vorentscheid beim Förderprogramm „Important Projects of Common European Interest (IPCEI)“ für den Notifizierungsprozess bei der Europäischen Kommission ausgewählt. Betroffen seien Projekte mit einer Investitionslücke in Höhe von rund 520 Millionen Euro. Die Stadt wird über eine auf 30 Prozent festgelegte Kofinanzierung eingebunden. Vor allem „grüner“ Wasserstoff soll beim klimafreundlichen Umbau von Produktionsprozessen eine große Rolle spielen. (dpa)

Mehr Dachbegrünung für Bahrenfeld

Das Deutsche Elektronen-Synchrotron (Desy) und die Umweltbehörde haben auf dem Forschungscampus Bahrenfeld mit der Begrünung von fast 4.600 Quadratmetern Dach- und Fassadenfläche begonnen. Es sei eines der größten Projekte zur Gebäudebegrünung in der Hansestadt, teilten Desy und die Umweltbehörde am Freitag mit. Konkret gehe es bei dem Projekt um die Halle 36, die bis 2026 auf 2.660 Quadratmetern Dachfläche und 1.910 Quadratmetern Fassade mit rund 25.000 Gräsern, Stauden und Klettergehölzen bepflanzt werde. Umweltbehörde und Desy fördern das Projekt mit jeweils rund 400.000 Euro. (dpa)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen