nachrichten:
Impftermine bei Boomern beliebt
Auf zusätzliche Impftermine in der Stadt Bremen gab es am Mittwoch großen Andrang: Um 12 Uhr wurden für die Jahrgänge 1962 bis 1966 2.000 zusätzliche Termincodes freigeschaltet, weil es eine größere Lieferung des Wirkstoffs von Astra-Zeneca gegeben hatte. Innerhalb kürzester Zeit gab es laut Gesundheitsressort 75.000 Zugriffe auf die Webseite, die 2.000 Codes waren in wenigen Minuten vergeben. (epd/taz)
770 Jobs bleiben erhalten
Der Bremer Gesamthafenbetriebsverein (GHB) bleibt mit etwa 770 Jobs als Personaldienstleister für die bremische Hafen- und Logistikwirtschaft erhalten. Es sei alles vorbereitet, um das Insolvenzverfahren Mitte Mai zu beenden, sagte Geschäftsführer Klaus Rommel am Mittwoch. Ab 1. Juni nehme die neu gegründete Gesamthafenbetriebsverein GmbH die Arbeit auf. Der GHB stellt in den Häfen für Spitzenzeiten zusätzliches Personal zur Verfügung. Er war mit fast 1.000 Angestellten in den letzten Jahren in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten und hatte im Dezember Insolvenz angemeldet. (dpa)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen