nachrichten:
Kinder fordern Sicherheit
Mit einer Liege-Demonstration haben im Hohentorsviertel am Mittwoch mehr als 200 Kinder, LehrerInnen und Eltern, unterstützt von anderen AnwohnerInnen, für ein verbessertes Verkehrskonzept geworben. Die Verkehrssituation mit zugestellten Fuß- und Radwegen gefährde die Kinder auf dem Schulweg durchs Quartier, hieß es. Dringend nötig seien Querungshilfen wie Zebrastreifen, oder Fahrbahneinengungen. (taz)
Dreimal war Radiogar nicht schlecht
Für den Deutschen Radiopreis nominiert worden sind drei Produktionen von Radio Bremen. Neben den fünf Reportagen des Schwerpunkts „Was bleibt von der Affäre um das Bamf?“ hat Radio Bremen Zwei mit der Daily Lama-Comedy von sich reden gemacht. Bremen Vier und N-Joy sind mit dem Format „Was wollen wissen? mit Fettes Brot“ in die engere Wahl für die Trophäe gekommen, die am 25. September in der Hamburger Elbphilharmonie verliehen wird. In der Livesendung beantworten Mitglieder der Hiphop-Gruppe HörerInnenfragen ebenso spontan wie sinnfrei. (taz)
Neandertaler bleibt noch
Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven verlängert seine Ausstellung „Auf den Spuren der Neandertaler“ bis 21. November. Die in Kooperation mit dem „Neanderthal Museum“ in Mettmann bei Düsseldorf erstellte Schau informiert über die Migrationsgeschichte des Pleistozän-Menschen. Sie erläutert zudem, warum der Neandertaler nach dem Bremer Martini-Pastor, Dichter und Komponisten Joachim Neumann (1650-1680) benannt wurde. (epd/taz)
Kroymann einfach klasse
Erneut für den Deutschen Comedypreis nominiert worden ist die Sketchsendung „Kroymann“ von Radio Bremen. Die Show von und mit Satirikerin Maren Kroymann ist bereits zum dritten Mal in Folge für diese Auszeichnung nominiert. Anders als die Rose d’Or, den Juliane Bartel-, den Grimme- und den Deutschen Fernsehpreis sowie die Auszeichnung der Akademie für Film und Fernsehen hat sie ihn bislang noch nicht gewonnen. (taz)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen