nachrichten:
Mitte öffnet samstags
Hamburger*innen können ihre Behördengänge künftig auch samstags erledigen. In einem Pilotprojekt öffnet das Kundenzentrum des Bezirksamts Mitte in der Caffamacherreihe ab dem 7. September sonnabends zwischen 9 und 15 Uhr, wie Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) am Mittwoch mitteilte. Auch Bürger*innen aus den anderen Bezirken können dort hingehen. Für das Projekt stellt die Finanzbehörde rund eine halbe Million Euro zur Verfügung, vorerst soll es bis Ende Mai 2020 laufen. (dpa)
Schulen angeschlossen
In Sachen Breitbandanschluss belegen Hamburgs Schulen bundesweit Platz eins. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Bundestagsanfrage hervor, wie die Schulbehörde am Mittwoch mitteilte. Demnach verfügen in Hamburg 408 von 444 Schulen über einen Breitbandanschluss. 36 Schulen oder 8,11 Prozent gelten als unterversorgt. Dabei handelt es sich nach Angaben der Schulbehörde um Privatschulen. Zum Vergleich: In Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind 17,83 beziehungsweise 19,02 Prozent der Schulen noch ohne Breitbandanschluss. (dpa)
Gedenken an Hiroshima
Mit einem Kunstprojekt und zwei Kundgebungen soll vom 6. bis 9. August vor der Hauptkirche St. Petri an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 74 Jahren erinnert werden. Dazu sollen in Höhe der Kirche auf beiden Seiten der Mönckebergstraße weiße Kreise auf die Gehwege gemalt werden, teilte das kirchliche KunstHaus am Schüberg am Mittwoch mit. (epd)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen