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Gängeviertel und Senat sind sich einig
Der Hamburger Senat und die Gängeviertel-Genossenschaft haben sich auf einen Vertrag über die Zukunft des Viertels geeinigt. Die Vereinbarung verbinde künstlerische und soziale Aspekte und sichere die Zukunft „des einzigartigen Ortes für Kunst und Kultur“, teilte die Behörde für Stadtentwicklung mit. Einzelheiten sollen am Dienstag präsentiert werden. Beide Seiten hatten seit Ende 2017 verhandelt. (dpa)
Giftige Raupen
In mehreren Stadtteilen sind Raupen des Eichenprozessionsspinners gefunden worden. Betroffen sind die Boberger Dünen, der Bereich rund um die Alster, der Ortsteil Bergedorf sowie der Öjendorfer Park, wie eine Sprecherin der Umweltbehörde sagte. Rund um die Alster sowie in Bergedorf wurden die Raupen bereits abgesaugt. Fußgänger sollten sich von den Tieren fern halten. Die Schmetterlingsraupe ist wegen ihrer giftigen Brennhaare für den Menschen gefährlich. In Hamburg waren die wärmeliebenden Tiere 2011 erstmals an Eichen aufgetaucht und sind seitdem jedes Jahr nachgewiesen worden. Wer ein Gespinst sieht, sollte die Behörden informieren. (dpa)
CDU fordert Abschiebung
Nach der Spuckattacke auf hohe Vertreter der jüdischen Gemeinde vor dem Hamburger Rathaus hat der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Richard Seelmaecker die Ausweisung des marokkanischen Täters gefordert. „Islamisten, die ihrem Judenhass in Deutschland Ausdruck verleihen, gehören ausgewiesen“, sagte er der Bild-Zeitung. Der 45-jährige Täter hatte Landesrabbiner Shlomo Bistritzky und Gemeinde-Vorstandsmitglied Eliezer Noe am vergangenen Donnerstag bedroht und angespuckt. (dpa)
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