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Scharfe Kritik an Röwekamp

Von Unverlässlichkeit und bildungspolitischer Ahnungslosigkeit zeugt nach Einschätzung des Bremer GEW-Vorsitzenden Christian Gloede die Forderung von Oppositionsführer Thomas Röwekamp (CDU), an Gymnasien zum neunjährigen Abitur zurückzukehren. Sie torpediere den im Sommer geschlossenen Schulkonsens, so der Chef der Lehrer*innengewerkschaft. Ähnlich wertete Linksfraktion-Chefin Kristina Vogt den Vorstoß, für den es „weder Räume noch Personal“ gebe. Die CDU mache „Wahlkampf auf dem Rücken der Schüler*innen“. (taz)

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