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Grippewelle ebbt nicht ab

Bundesweit hat die Grippewelle ihren Höhepunkt überschritten. Doch in Hamburg registrierten Ärzte entgegen dem Trend bis zuletzt einen Anstieg der Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen, sagt Susanne Glasmacher vom Robert Koch-Institut. Laut NDR seien die Krankenstationen grippe-bedingt an ihren Kapazitätsgrenzen. In der Asklepios Klinik Altona gibt es demnach seit zwei Wochen sogar eine eigene Station für Grippepatienten. (dpa/taz)

Steinwürfe bei Kurden-Demo

Bei einer unangemeldeten Demonstration gegen die türkische Militäroffensive im syrischen Kurdengebiet Afrin ist es in Hamburg zu Zwischenfällen gekommen. Gut 400 Menschen zogen am Samstagabend von St. Georg zunächst zum russischen und dann zum türkischen Generalkonsulat, wie ein Polizeisprecher am Sonntag erklärte. Dort warfen Teilnehmer demnach Steine gegen die Fassade, die kleinere Schäden verursachten. Nach dem Ende der Demonstration am Hauptbahnhof hätten einige Demonstranten Steine aus einem Gleisbett aufgesammelt und auf Polizisten geworfen. Ein Beamter wurde leicht verletzt. (dpa)

Tonnenweise Streusalz

Wegen des härteren Winters ist in Hamburg deutlich mehr Streusalz auf den Straßen nötig gewesen als in den Vorjahren. Im Stadtgebiet wurden bisher mindestens 7.900 Tonnen verbraucht –rund die doppelte Menge als in den Wintern zuvor, wie die Stadtreinigung mitteilte. Die Vorräte von rund 5.000 Tonnen dürften aber noch ausreichen. Eine abschließende Winterbilanz soll es Ende April geben. (dpa)

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