piwik no script img

nachrichten

Mindestlohn nützt

Seit Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 haben sich im Land Bremen die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Jobs und die Löhne positiv entwickelt. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Die Löhne der un- und angelernten Beschäftigten in Bremen sind seit Einführung des Mindestlohns um 2,5 Prozent im Jahresdurchschnitt gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat bis Ende August 2017 in Bremen durchschnittlich um 5,7 Prozent zugenommen, hat der Gewerkschaftsbund errechnet. „Der Mindestlohn kostet keine Arbeitsplätze, sondern er schafft neue“, sagte die DGB-Vorsitzende Annette Düring. (taz)

Weihnachtsbaum unnütz

In Bremen werden die überflüssigen Weihnachtsbäume an den Samstagen am 13., 20. und 27. Januar 2018 eingesammelt. Der genaue Abfuhrtermin steht im Bremer Abfallkalender oder auf folgender Homepage: https://www.entsorgung-kommunal.de. Wer nicht bis zu seinem Termin warten möchte oder den Abfuhrtermin verpasst hat, kann seinen Weihnachtsbaum auch bei allen Recycling-Stationen kostenlos entsorgen. Die eingesammelten Bäume werden dann an der Kompostierungsanlage bei der Blocklanddeponie kompostiert. Insgesamt wurden in diesem Jahr bundesweit rund 29,5 Millionen Weihnachtsbäume verkauft. Das sind ungefähr so viele wie im vergangenen Jahr. (taz).

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen