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Weniger HIV-Infektionen

Die Zahl der HIV-Neuinfektionen ist in Hamburg zurückgegangen. So wurde im vorigen Jahr bei 210 Menschen erstmals eine HIV-Infektion diagnostiziert. In den beiden Vorjahren waren es jeweils 230. Rund 7.300 Menschen mit HIV und Aids lebten Ende 2016 in Hamburg, teilte die Gesundheitsbehörde mit. Anlass ist der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember. Homosexuelle Männer seien die größte Risikogruppe. (epd)

Weniger Sozialleistungen

Die Zahl der Menschen, die auf die soziale Mindestsicherung angewiesen sind, ist von 2015 auf 2016 in Hamburg leicht gesunken. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte, erhielten zum Ende des vorigen Jahres 247.213 Menschen in Hamburg staatliche Leistungen wie Hartz IV, Sozialhilfe oder nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Das sind 510 weniger als Ende 2015. (dpa)

Weniger Jugendschutz

Am Freitagabend kann der Hamburger SV im Fußball-Bundesligaspiel beim SC Freiburg auf sein Toptalent Jann-Fiete Arp setzen. Der 17-Jährige darf laut Jugendschutzgesetz nur zwischen 6 und 20 Uhr arbeiten. Ausnahmen gibt es aber für Musikvorführungen, Theatervorstellungen und andere Aufführungen. Nach Ansicht der Gesundheitsbehörde ist eine Bundesliga-Partie eine „andere Aufführung“. (dpa)

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