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Polizeigewerkschaft kritisiert den DFB

Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat Äußerungen von DFB-Chef Reinhard Grindel als „unverschämt“ bezeichnet. Grindel hatte während einer Podiumsdiskussion angedeutet, dass Bremen zu viele Beamte bei Bundesligaspielen einsetze. Der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Jürn Schulze, teilte daraufhin mit: „Die Polizei wird weder aus Gefälligkeit noch aus falscher Rücksichtnahme gegenüber dem jeweiligen Veranstalter weniger oder zu wenig Kräfte einsetzen.“ Hintergrund ist der Streit um die von Bremen geforderte Kostenerstattung für Polizeieinsätze bei besonders brisanten Spielen, die in Fußball und Politik auf heftige Kritik stößt. (dpa)

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