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Straßen-Uni lebt

Das zunächst befristet finanzierte diakonische Bildungsprojekt „Uni der Straße“ kann weitermachen, weil es weiter von der „Aktion Mensch“ unterstützt wird. „Damit steht nun der Weg frei für vier Semester mit Seminaren, Exkursionen und Kreativangeboten, die vor allem Menschen ansprechen sollen, die reguläre Bildungsmaßnahmen nicht wahrnehmen wollen oder sich nicht leisten können“, teilten die Organisatoren am Freitag mit. Im aktuelle Wintersemester geht es unter anderem um Themen wie Müll oder Klimawandel – koordiniert vom „Café Papagei“, einem Wohnungslosen-Treff in der Nähe des Hauptbahnhofs. (epd/taz)

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