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Claus Kleber verlässt „heute -journal“

Der ZDF-Moderator Claus Kleber wird Ende des Jahres in den Ruhestand gehen. Das bestätigte ein ZDF-Sprecher dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Claus Kleber, der zu einem der bekanntesten Nachrichtensprecher des Landes gehört, steht seit 2003 gemeinsam mit seiner Kollegin Gundula Gause, 56, für das „heute-journal“ vor der Kamera. Nach rund 18 Jahren wird sich der Moderator im kommenden Dezember nun verabschieden. (epd)

Youtube schränkt Werbung ein

Das Videoportal Youtube wird für seine prominenteste und größte Werbefläche auf der Startseite künftig keine Anzeigen mit bestimmten Inhalten mehr akzeptieren. Darunter fallen auch Reklameschaltungen für den Verkauf von Alkohol und verschreibungspflichtigen Medikamenten, Werbung für Glücksspiel und Anzeigen mit politischen Inhalten, berichtete das US-Portal Axios. Ein Google-Sprecher bestätigte am Dienstag den Bericht. Er erklärte zudem, sein Unternehmen überprüfe regelmäßig die jeweiligen Werbeanforderungen, um die Bedürfnisse von Werbetreibenden und Nutzern gleichermaßen zu berücksichtigten. (dpa)

Mehr Einnahmen aus Rundfunkbeiträgen

Trotz Corona-Krise sind die Einnahmen aus Rundfunkbeiträgen seit 2020 leicht angestiegen auf 7,96 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr könnte das laut Beitragsservice anders aussehen.2020 flossen aus der Abgabe insgesamt rund 7,96 Milliarden Euro an ARD, ZDF und Deutschlandradio, wie der Beitragsservice am Dienstag in Köln mitteilte. 2019 hatten die Sender 7,92 Milliarden Euro erhalten. Der Beitragsservice mit Sitz in Köln wird von allen öffentlich-rechtlichen Sendern gemeinsam getragen. Rund 3,28 Millionen von insgesamt 46 Millionen Beitragskonten befanden sich zum Jahresende 2020 in einer Mahnstufe oder im Vollstreckungsverfahren. Das seien so wenige wie noch nie seit der Einführung des Rundfunkbeitrags, teilte der Beitragsservice weiter mit. Der Beitrag ersetzt seit 2013 die Rundfunkgebühr. Derzeit liegt die Abgabe bei 17,50 Euro pro Monat und Haushalt – egal, wie viele Menschen dort leben und welche Geräte sie besitzen. Für Firmen wird der Beitrag nach der Zahl der Betriebsstätten und Mitarbeiter berechnet. (epd)

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