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Es war nett, dass die französischen Handballbrüder Bertrand und Guillaume Gille Zeit hatten, ein wenig über alles zu plaudern. Schließlich warten der HSV und seine neue Handballabteilung schon seit längerem darauf, dass die Tinte unter den Verträgen der beiden heiß begehrten Spieler endlich getrocknet ist. Viel haben die beiden von Hamburg noch nicht gesehen, aber immerhin „den See“ in der City. Besser kennen sie sich in der Bundesliga aus. Jeden Club kennen sie und freuen sich, jetzt Teil der stärksten Liga der Welt zu sein. Eine Freude, die sie leider ohne die eigenen Turnschuhe, mit denen sie so gern auf dem Boden der Colorline Arena rumgequietscht hätten, erleben müssen. Als die neuen Spielkleider ausgeteilt wurden, wollten sie gar keine neuen Schuhe annehmen. Doch Geschäftsführer Werner Nowak machte den beiden klar, dass sie nun in Tretern der Firma Hummel auflaufen müssen. Wessen Brot man isst, dessen Lieder man singt. Dann war die Pressekonferenz beinahe beendet, bevor überraschend der spektakulärste Neuzugang der Hamburger Handballer den Raum betrat. Der Nationaltorhüter des Welt- und Europameisters Schweden, Tomas Svensson, kam, ließ sich ablichten und freute sich, nichts belangloses erzählen zu müssen. FOG

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