: letzte Hilfe: allein in fremden Städten
Was tun ohne Schlafplatz?
– Bis-minus-20-Grad-Antarktis-Schlafsack im Auto haben.
– Bei Nachtwanderungen mitgehen und Narkolepsie vortäuschen.
– Sich in Kaufhäusern einschließen lassen.
– Einer wichtigen Städtegründerväter-Statue einen albernen Hut aufsetzen, sich dabei erwischen und ins warme, gemütliche Kittchen schmeißen lassen.
– Die ganze Nacht durchbeten oder noch besser: durchbeichten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen