leserInnenbriefe:
taz bremen Pieperstr. 728195 Bremen briefe@taz-bremen.de www.taz.de
Die Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von Leserbriefen vor.
Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Eine Positionierung findet nicht statt
„Emotionen sind doch etwas Schönes“
taz bremen, 24. 8. 19
Sehr vielen Dank für das schöne Interview. Eine Positionierung zu den Wurzeln der SPD findet nicht mehr statt. Das wären nach Marx die Religionskritik und die Arbeiterschaft. Oder überhaupt mal eine konsistente Positionierung. Ich sehe keine Formulierung der gemeinsamen Klasseninteressen, sondern eine Partikulargruppenbefriedigung, ergo eine Politik zur Spaltung der Gesellschaft. Marxscheeffinzien, taz.de
Erinnerung an 2011
„Emotionen sind doch etwas Schönes“
taz bremen, 24. 8. 19
Ach, der Güngör … Ich denke gerne zurück an eine Personalversammlung Bremer Lehrkräfte anno 2011. Das Maß an Arroganz, das Herr Güngör auf dem Podium da an den Tag gelegt hat gegenüber den versammelten Pädagog*innen, war erinnerungswürdig. Kawabunga, taz.de
Ein Ausstellungsstück
„Die schreckliche Ambivalenz des Herrn Güngör“
taz bremen, 29. 8. 19
Ein Fraktionsvorsitzender ist in vielerlei Hinsicht ein Ausstellungsstück zur Gewinnung von Wählerstimmen. Damit sich die Maschine weiterdreht. Da sind die Verhältnisse in der Türkei und die Interessen einiger politischer Flüchtlinge einfach wurscht. Wauz, taz.de
Die Gretchenfrage
„Die schreckliche Ambivalenz …“
taz bremen, 29. 8. 19
Auch Türken, die Erdoğan ablehnen, schweigen wahrscheinlich, um ihre dortige Verwandtschaft sowie ihre eigene Möglichkeit, das Land zu besuchen, zu schützen. Ein Netz von Spitzeln ist offenbar auch in Deutschland schon aktiv. Und seinen Einfluss auf die deutschen Türken hat er durch die Entsendung der Imame geschickt zementiert. Erdoğans Trick ist, dass er sich mit religiösen Zielen tarnt. Sams, taz.de
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen