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leserInnenbriefe

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Die Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von Leserbriefen vor.

Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Wollen Schwule köpfen

„Extreme Mitte“,

taz Hamburg vom 18. 6. 19

Wie kann man „Grüner“ sein und gleichzeitig Islamist? Die Islamisten wollen die Schwulen köpfen. Wie passt das zusammen? Und das im Jahr 50 nach Stonewall. Die Grünen in HH scheinen vor einer grundsätzlichen Aufarbeitung zu stehen. Wie kann man sich noch mit Islamisten solidarisieren? Casio, taz.de

Nur Unterstellung

„Extreme Mitte“,

taz Hamburg vom 18. 6. 19

@casio Zunächst wird Ihnen das nur unterstellt. Steht auch so im Artikel. Ist aber mal wieder ’ne tolle Gelegenheit, schon mal zu diffamieren, gelle? Life is Life, taz.de

Vorreiter der Demokratie

„Extreme Mitte“,

taz Hamburg vom 18. 6. 19

Hätten sie nur in Berlin mit den Muslimbrüdern zusammengearbeitet. Dann wären sie vielleicht als Vorreiter der Demokratie in die Geschichte eingegangen. Dort hat der Innensenator Andreas Geisel eine Zusammenarbeit mit den israelfeindlichen Islamisten geplant, die „gemäßigt“ einen Gottesstaat anstreben. Ausgerechnet sie sollen helfen, Salafisten und IS-Rückkehrer zu „deradikalisieren“. Hannibal Corpse, taz.de

Lauernde Gedankengebäude

„Antifaschismus ist nur bedingt Konsens“,

taz Hamburg vom 15. 6. 19

Der Antifaschismus ist genauso wenig ein ideologisch unverdächtiger Begriff wie der des Heimatschutzes. Hinter beiden Begriffen lauern Gedankengebäude, die über das, was der bloße Begriff implizieren mag, weit hinausgehen. Insofern hat Herr Brosda durchaus Recht gehabt, wenn er vor geschlossenen Weltbildern warnt. Janus, taz.de

Politiker missbrauchen Veranstaltung

„Antifaschismus ist nur bedingt Konsens“,

taz Hamburg vom 15. 6. 19

Es ist nicht das erste Mal, dass Politiker solche Veranstaltung in diesem Sinne missbrauchen. Meistens CDUler, aber nicht nur! Das muss man kritisieren, bis es sich ändert! Links van der Linke, taz.de

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