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leserInnenbriefe

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SPD soll sich nicht wundern

„SPD macht Platz für AfD“, taz Bremen vom 10. 9. 18

Die SPD hat die „Randbezirke“ bereits bei der letzten Bürgerschafts-Wahl aufgegeben. Damals fiel mir bei einer Fahrt entlang dem Straßenzug Waller, Gröpelinger, Oslebshauser Heerstraße auf, dass exakt auf der Grenze zwischen Walle und Gröpelingen die Wahlplakate der SPD aufhörten. Da soll diese Partei sich besser auch diesmal nicht wundern. Jürgen Fiege, Bremen

Stetiger Niedergang

„SPD macht Platz für AfD“, taz Bremen vom 10. 9. 18

Man kann in Bremen nur inständig hoffen, dass die unfähige CDU vor der SPD landet und der SPD nichts anderes übrig bleibt, als um eine rot-rot-grüne Koalition zu betteln, um an den Fleischtöpfen bleiben zu können, weil sie eine Koalition unter Führung der noch erbärmlicheren Bremer CDU als absolute Demütigung empfinden müsste. So hätte die rot-grüne Regierung wenigstens in den Linken ein Korrektiv und Bremen hätte vielleicht eine Chance, wirklich eine Politik zu machen, welche das ehemalige SPD-Klientel nicht weiter zur AfD treibt. Dass die SPD altverdiente Genossen auf die aussichtsreichen Plätze bringt, ist doch sehr verständlich. Besser kann man sich nicht aufstellen, wenn man wirklich nichts verändern, den unbeliebtesten Bürgermeister der Republik behalten und den stetigen Niedergang Bremens festklopfen will. Thomas Elias, taz.de

Guter Lokaljournalismus

alles , taz Bremen, jeden verdammten Tag

Auch wenn ich Bremen nur von der Autobahn aus mal gesehen habe: Ich freue mich jedes Mal, die eTaz bis zur letzten Seite zu wischen und guten Lokaljournalismus zu lesen. Vielen Dank und weiter guten Erfolg. Tensing Radermacher, per E-Mail

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