piwik no script img

landwirtinnen (1)landwirtinnen (1)

Auf ihrem Outdoor-Schweinemastbetrieb in NRW besuche ich Marianne. Gefolgt von zwei Hunden und mir führt sie die Gruppe an. Vorbei an Alpakas, Eseln, Hühnern und 3.500 Schweinen. Gemeinsam mit ihrem Lieblingsbauer (Ehemann) hält sie auch Ibericos. In der Direktvermarktung des Fleisches liegt Mariannes eigener Betriebszweig. Neben Hofführungen, etwa für Schulklassen, lässt sie auch ihre 1.779 Instagram-Follower am Hofalltag teilhaben. Ich höre ihr gern zu. Fakt: 72 Prozent der Frauen in der Landwirtschaft geben an, an strategisch-unternehmerischen Entscheidungen beteiligt zu sein. 11 Prozent der Befragten gehört der gesamte Betrieb.

Von Anna Tiessen

Auf ihrem Outdoor-Schweinemastbetrieb in NRW besuche ich Marianne. Gefolgt von zwei Hunden und mir führt sie die Gruppe an. Vorbei an Alpakas, Eseln, Hühnern und 3.500 Schweinen. Gemeinsam mit ihrem Lieblingsbauer (Ehemann) hält sie auch Ibericos. In der Direktvermarktung des Fleisches liegt Mariannes eigener Betriebszweig. Neben Hofführungen, etwa für Schulklassen, lässt sie auch ihre 1.779 Instagram-Follower am Hofalltag teilhaben. Ich höre ihr gern zu. Fakt: 72 Prozent der Frauen in der Landwirtschaft geben an, an strategisch-unternehmerischen Entscheidungen beteiligt zu sein. 11 Prozent der Befragten gehört der gesamte Betrieb.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen