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Lübeck hat Geldsorgen

Fußball-Drittligist VfB Lübeck rechnet wegen der Coronapandemie mit einem Finanzloch von 1,3 Millionen Euro in dieser Saison. Neben den fehlenden Zuschauereinnahmen zunächst bis Ende Dezember in Höhe von rund 500.000 Euro belaufen sich laut Vorstandssprecher Thomas Schikorra die Kosten für die Coronatests bis zum Ende dieser Spielzeit auf rund 200.000 Euro. Aus dem Hilfsfonds hat der VfB bislang nichts erhalten. (dpa)

Handball hat Terminsorgen

Die Sorgen in der Handball-Bundesliga nach der Flut an Spielabsagen nehmen zu. „Das ist nun das dritte SG-Spiel, dass aufgrund von Corona abgesagt werden muss“, klagte der Flensburger Geschäftsführer Dierk Schmäschke über die ausgefallene Sonntagspartie der SG. „Wir stehen nun vor der Problematik, diese drei Spiele irgendwie unterzubekommen.“ Der Terminkalender bis Weihnachten mit Spielen nahezu an jedem dritten Tag lässt wenig Freiraum zu. (dpa)

St. Pauli macht es selbst

Fußball-Zweitligist FC St. Pauli bringt seine eigene Trikot-Kollektion auf den Markt. Die Marke mit dem Kürzel DIIY, abgeleitet von „Do it yourself“ (Mach’es selbst), soll für „die nachhaltigste Teamsportkollektion der Welt“ stehen, teilte der Verein am Sonntag mit. Die Kleidung soll von Mai 2021 an erhältlich sein. Die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Ausrüster Under Armour aus den USA beendet der FC St. Pauli zum Ende der laufenden Saison. (dpa)

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