piwik no script img

kurzpass

HSV läutet Rückrunde mit Testspiel gegen Lübeck ein

Fußball-Zweitligist Hamburger SV bestreitet die Generalprobe vor dem Pflichtspielauftakt im nächsten Jahr gegen den Regionalligisten VfB Lübeck. Das gaben beide Vereine am Sonntag bekannt. Die Partie wird am 23. Januar um 18.30 Uhr im Lübecker Stadion Lohmühle ausgespielt. HSV-Trainer Dieter Hecking hatte die Lübecker zwischen März 2001 und Juni 2004 betreut. Eine Woche nach dem Testspiel (30. Januar, 20.30 Uhr) empfängt der HSV den 1. FC Nürnberg zum ersten Punktspiel des Jahres. (dpa)

Holstein Kiel beschließt das Jahr mit einem Remis

Der Fußball-Zweitligist Holstein Kiel hat mit einem 2:2 (1:0) beim SV Sandhausen das Jahr 2019 beendet. Die Schleswig-Holsteiner waren am Sonntag durch Salih Özcan (11. Minute) früh in Führung gegangen. Die Gastgeber kamen mit einem Doppelschlag durch den eingewechselten Mario Engels (53.) und Besar Halimi (54.) zum zwischenzeitlichen 2:1. Doch Emmanuel Iyoha (76.) erzielte vor 4.995 Zuschauern im Sandhausener Hardtwald-Stadion den Ausgleich für Kiel. Kurz vor der Partie hatte Sandhausens Trainer Uwe Koschinat seinen Vertrag bis 2022 verlängert. (dpa)

Osnabrück geht mit Niederlage in die Winterpause

Der VfL Osnabrück hat zum Ende der Hinrunde in der 2. Fußball-Bundesliga erstmals nach zuvor acht Partien ohne Niederlage wieder verloren. Im Verfolgerduell unterlag der Aufsteiger am Sonntag beim 1. FC Heidenheim mit 1:3 (0:1) und beendet das Jahr 2019 mit 26 Punkten als Tabellensechster. Der VfL startet mit dem Heimspiel gegen den SV Sandhausen ins Fußball-Jahr 2020. (dpa)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen