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korrekturen und klarstellungenHauptsache Skandinavien

Im Leitartikel der wochentaz vom 8. April wurde Sanna Marin, Finnlands Ministerpräsidentin, dafür gelobt, dass sie nach der verlorenen Wahl nicht mehr Parteivorsitzende sein will. Im letzten Absatz jedoch gab es einen Fehler. Die Finnin bleibt wohl in der Politik – Sanna Marin ist als Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten für die Europawahl im Gespräch. Auch dann wird sie nun „in Schweden angesichts einer möglichen konservativ-rechten Regierung ohnehin wenig bewirken können“, so weit hat die Leitartiklerin recht. Gemeint hat sie mit diesem Satz jedoch Finnland.

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