korrekturen und klarstellungen: Pluralismus und Landespolitik
Am 11. September zitierten wir in dem Artikel „Steuergelder für politische Unbildung“ über die AfD-nahe Erasmus-Stiftung den Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber mit einem falschen Begriff: Er hatte in einem WDR-Feature „Pluralismus“ als Merkmal von moderner Demokratie und damit als Abgrenzungskriterium zum Extremismus benannt, und nicht „Globalismus“, wie wir schrieben.
Am 17. September stand in dem Artikel „Ins Amt gestolpert“ zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen in Sachsen-Anhalt, dass Klimafragen in der neuen Regierung dem Wirtschaftsministerium zugeordnet seien. Das stimmt nicht: Sie wandern ins Wissenschaftsministerium, während die Landwirtschaft dem Wirtschaftsministerium zugeschlagen wurde.
Am 22. September schrieben wir schließlich auf Seite 4, dass Karin Prien, die Zuständige für Bildung im Kompetenzteam von Armin Laschet, Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein sei. Wir korrigieren: Sie ist die schleswig-holsteinische Bildungsministerin.
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