piwik no script img

korrekturen und klarstellungenSchall und Rauch

Mehr lokales Marihuana für Schwerkranke! Dafür setzt sich die Ortsgruppe München des Deutschen Hanfverbands ein. In der Wochenendausgabe vom 14./15. Juli berichteten wir von ihrer lokalen Initiative. Deshalb kann nicht stimmen, was wir schrieben: Nicht die meisten Oppositionsparteien im bayerischen Landtag unterstützen den Vorstoß, sondern im Münchner Stadtrat.

In der taz vom 18. Juli schrieben wir auf Seite 11 vom „ehemaligen CIA-Chef ­Bannon“ – dabei war Stephen Bannon (glücklicherweise?) nie Chef der CIA, sondern John O. ­Brennan.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen