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in aller kürze

Schüler demonstrieren

Am Freitagvormittag haben über 1.500 SchülerInnen, StudentInnen und Azubis friedlich gegen die Politik der G20 und für ein selbstbestimmtes Bildungssystem demonstriert. Das Bündnis Jugend gegen G20 hatte dazu aufgerufen, den Bildungsinstitutionen fernzubleiben und sich an der Demon­stration zu beteiligen. (taz)

Läden dicht

Die Geschäfte in der Hamburger Innenstadt um Mönckebergstraße, Jungfernstieg und Gänsemarkt haben wegen der G20-Proteste schon am späten Vormittag dicht gemacht, sagte City-Managerin Brigitte Engler. Sie beziffert die erwarteten Umsatzausfälle in der Innenstadt durch den G20-Gipfel auf rund 15 Millionen Euro. (dpa)

Akkreditierung weg

Mehreren Journalisten sind während der Berichterstattung vom G20-Treffen die Akkreditierungen „wegen sicherheitsrelevanter Erkenntnisse“ entzogen worden, wie das Bundeskriminalamt bestätigt. Betroffen waren unter anderem Reporter von Weser-Kurier und Junge Welt, wie die Tageszeitungen berichteten. Der Deutsche Journalistenverband protestierte gegen das Vorgehen. (dpa)

Verletzte Demonstranten

Auf der Flucht vor der Polizei sind am Freitagmorgen in Hamburg-Bahrenfeld elf Demon­stranten schwer verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, stürzten sie von einem Absperrgitter aus etwa vier Metern Höhe ab. (dpa)

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