in aller kürze:
Lastwagen zerstört Baum
Am Montag rollte ein ungesicherter Lastwagen rückwärts über die Hollerallee und stieß dann mit heruntergelassener Ladebordwand gegen einen 17 Meter hohen Baum. Der Fahrer belieferte ein Hotel in der Straße und hatte das Fahrzeug in einer Einfahrt abgestellt. Der Baumstamm wurde durch den Aufprall so stark beschädigt, dass er umzustürzen drohte und schließlich gefällt werden musste. (taz)
Zehnstündige Diskussion über Europa
100 Jugendliche aus Bremen und Bremerhaven können am 17. März an der Europa-Challenge im Martinsclub teilnehmen. Dazu laden Bremens Bevollmächtigte beim Bund für Europa und Entwicklungszusammenarbeit, Ulrike Hiller, und Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) ein. Zehn Stunden lang werden die TeilnehmerInnen 100 Fragen zu Europa diskutieren und anschließend ihre Ergebnisse in einem Blog präsentieren. Interessierte Jugendliche können sich unter https://100-fragen-an-europa.eu/direkt für die Veranstaltung anmelden. (taz)
Kurzurlaub von der Straße
Etwa 200 wohnungslose und bedürftige Menschen haben am Samstag den fünften Bremer „Wohlfühlmorgen“ in der St.-Johannis-Schule genossen. Eine warme Dusche, Frühstück und Mittagessen und Shiatsu-Massagen gehörten zum Wohlfühlprogramm. Die Besucher konnten vor Ort auch einen Frisör und einen Zahnarzt besuchen. Hinter der Aktion steht ein Bündnis aus der Schule, der Caritas und dem Malteser-Hilfsdienst. (epd)
Bremer erhält Bundesverdienstkreuz
Der Bremer Fritz-Dieter Schütt bekommt am Freitag das Bundesverdienstkreuz am Bande von Bürgermeister Carsten Sieling überreicht. Schütt erhält die Auszeichnung für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Bereich des Sports. Er setzt sich in der Bremer Turnvereinigung von 1877 e.V. und im Landessportbund Bremen e.V. für den Breitensport ein. Sein Augenmerk liegt besonders auf dem Schaffen von Sportangeboten für Senioren, Kinder mit Übergewicht und Menschen mit Beeinträchtigung sowie der Integration von Flüchtlingskindern. (taz)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
