piwik no script img

in aller kürze

Suizidversuch in U-Haft

Ein 32-jähriger Mann ungeklärter Staatsangehörigkeit hat am Freitag in der Untersuchungshaftanstalt Holstenglacis versucht, sich das Leben zu nehmen. Er wollte sich mit einem Bettlaken strangulieren, wurde aber zufällig gefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Bereits seit Mitte Dezember hatte er wegen des Verdachts auf Diebstahl in Untersuchungshaft gesessen. (taz)

Jugendrat gründet sich

Ein „Jugendrat gegen G20“ soll an diesem Samstag gegründet werden. „Uns geht es darum, eine Plattform zu schaffen, was wir für unterschiedliche Kritikansätze haben und wie wir aktiv werden können“, sagte ein Sprecher. Beim Gründungstreffen werde mit 100 Schülern, Auszubildenden und Studierenden gerechnet. „Es ist total sinnvoll, dass wir uns als junge Leute gesondert zusammenschließen“, so der Sprecher. In der Einladung heißt es, es solle während des G20-Gipfels „ein deutliches Signal für eine solidarische Gesellschaft jenseits von Diskriminierung und Ausbeutung“ gesetzt werden. (dpa)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen