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in aller kürze

Senat für reine Luft

Die Arbeiten am Luftreinhalteplan der Stadt würden „unter Hochdruck fortgesetzt“, beteuert Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne). „Wir haben das Ziel, diesen so rasch wie möglich vorzulegen“, versicherte er, ohne ein konkretes Datum zu nennen. Am Donnerstag hatte das Verwaltungsgericht Hamburg dem Senat dafür eine Frist bis Ende Juni 2017 gesetzt und ein Zwangsgeld verhängt. (taz)

Wirtschaft fordert schöneren Hafen

Die Verband der norddeutschen Wirtschaft hat heftige Kritik an der Hamburger Hafenbehörde HPA und der Wirtschaftsbehörde geübt. „Der aktuelle Zustand des Hamburger Hafens sorgt für einen kapitalen Image­schaden“, sagte Uli Wachholtz. Das Schlick- und Baustellenmanagement der HPA strapaziere die Nerven. (dpa)

Mehr Murren über Fluglärm

Die Zahl der Beschwerden über nächtlichen Fluglärm sind massiv gestiegen. Das meldete der NDR unter Berufung auf die Bürgerinitiative für Fluglärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein. Demnach waren es mit 19.606 Beschwerden im ersten Halbjahr mehr als doppelt so viele wie im ganzen Vorjahr (9.340). Die meisten kamen aus dem Bezirk Wandsbek sowie dem Landkreis Stormarn. Die Umweltbehörde bestätigte die Zahlen zwar, wies aber darauf hin, dass dahinter nur eine relativ kleine Anzahl von Personen stehe. (taz)

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