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Nach schweren Vorwürfen gegen den WWF wegen brutaler Wildhüter will sich der deutsche Ableger der Umweltstiftung neue Regeln zur Einhaltung der Menschenrechte bei Projekten geben. Der WWF Deutschland veröffentlichte am Mittwoch eine von externen Experten durchgeführte Untersuchung und kündigte an, die Empfehlungen Schritt für Schritt umzusetzen. Demnach sollen Mitarbeiter auf zwei neu zu schaffenden Stellen dafür zuständig sein. In bestimmten Gebieten sollen Ranger zusätzlich geschult werden, wo nötig, sollen Beschwerdemöglichkeiten verbessert werden. Anfang März hatte das Online-Magazin Buzzfeed über schwere Vorwürfe zu Menschenrechtsverletzungen berichtet, die vom WWF mitfinanzierte Wildhüter begangen haben sollen. (dpa)

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