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Warnung vor Dammbruch: Einwohner des von Zyklon „Idai“ getroffenen Ortes Chimanimani in Simbabwe sind von den Behörden dazu aufgerufen worden, sich in Sicherheit zu bringen. Die Fluten hätten einen Damm in Vumba geschwächt, erklärte der Zivilschutz des Landes am Sonntag. „Allen, die stromabwärts leben, wird geraten, sich in Sicherheit zu bringen“, hieß es in einem Tweet. Es gebe Anzeichen, dass der Damm nachgebe, mehr als 1.000 Familien seien in Gefahr, sagte der Chef der Einheit, Nathan Nkomo. Das Katastrophengebiet nach Zyklon „Idai“ erstreckt sich über Hunderte Kilometer von Mosambik nach Simbabwe und Malawi. Die Zahl der Toten gaben die Behörden am Sonntag mit mehr als 600 an, davon mindestens 145 in Simbabwe. (dpa)

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