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Der Anteil von neu zugelassenen Diesel-Pkw ist im vergangenen Jahr merklich zurückgegangen. Lag er laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 2017 noch bei 38,8 Prozent, so waren es 2018 nur noch 32,3 Prozent. Der Anteil der Benziner stieg dagegen von 57,7 Prozent auf 62,4 Prozent, wie das KBA am Dienstag in Flensburg mitteilte. Insgesamt wurden im abgelaufenen Jahr 3,44 Millionen Neuwagen zugelassen, 0,2 Prozent weniger als 2017. Dabei werden alternative Antriebe inzwischen immer beliebter. Elektro-Pkw konnten um 43,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen und kamen somit auf einen Anteil von 1,0 Prozent an den Neuzulassungen. 3,8 Prozent entfielen auf Fahrzeuge mit Hybridantrieb, erdgasbetriebene Pkw erreichten einen Anteil von 0,3 Prozent. (epd)

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