hin und weg:
Wattwandern im Winter
Wattführer*innen des Nationalparks leiten auch in den Wintermonaten Besucher*innen durch das Wattenmeer. Auf der Tour kann man zahlreiche rastende Vögel entdecken, beobachten und belauschen. Außerdem gibt es Informationen über die Natur- und Kulturlandschaft des Unesco-Weltnaturerbes. Die Touren starten ab dem 16. November immer Samstags um 10.30 Uhr, kosten ab vier Euro und finden bis Ende März statt. Infos auf: www.wattwanderzentrum-ostfriesland.de
Robben auf Helgoland
Die Wurfsaison der Kegelrobben auf der Helgoländer Düne hat begonnen. Zum Schutz der Tiere sollten Besucher*innen mindestens 30 Meter Abstand halten. Die Kinderstube kann vom dafür gebauten Panoramaweg aus beobachtet werden. Führungen und Hinweistafeln liefern Informationen über die Lebensweise der Robben. Die ebenfalls im Winter stattfindende Paarungszeit kann über ein Informationssystem miterlebt werden.
Infos auf: www.jordsand.de/schutzgebiete/helgoland
Beton in Neubrandenburg
Das Regionalmuseum Neubrandenburg widmet sich dem architektonischen Erbe der (Ost-)Moderne in Neubrandenburg. Noch bis Mitte Februar ist die Ausstellung „Nur Beton? Moderne in Neubrandenburg“ zu sehen.
Infos auf: www.museum-neubrandenburg.de
Elbe-Multivisionsshow
Die Naturfotografen Thomas Lerch und Oliver Ulmer zeigen am 21. November beeindruckende Aufnahmen der vielfältigen Landschaft, der Tierwelt und der Menschen, die in der Flusslandschaft Elbe leben. Das Fotoprojekt entstand in Zusammenarbeit mit den Schutzgebietsverwaltungen des länderübergreifenden Unesco-Biosphärenreservats.
19 Uhr, Nabu Hamburg, Klaus-Groth-Str. 21. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen