piwik no script img

heute in Bremen„Glbrrgllgl grgl grg“

eso-vortrag Im Steinreich am Dobben wird heute ganz gewissenhaft auf den eigenen Körper gehört

Mein Magen

44, Organ, gehört wahrscheinlich weltweit zu den robustesten Vertretern seiner Art, revoltiert allerdings gegen Gilles Deleuze und Sellerie (SPD)

taz: Herr Magen, hören wir nicht genug auf Sie?

Mein Magen: Krrrrr. krrrrrram gluckelgluck glu gluck. Glglglglgl.

Tatsächlich fällt es bei Ihnen noch relativ leicht: Beim Vortrag heute Abend soll ja auch noch auf Milz und die Langerhanssche Inseln, also die Bauchspeicheldrüse gehört werden, und das stelle ich mir ohne Hilfsmittel schwierig vor.

Schlugldi glrr glrr glrr.

Ach die sagt nie was?

Schlugldiglugu di gluckdi dudgl. Glbrrgllgl grgl grg.

Verständlich, für eine Insel…

Glblibl, glbliblibllt glbli gliglugligglde gli, gliglngl iglgld gldl igludl did dugll.

Das ist heftig, der Milz vorzuwerfen, sie rede nur geschwollen daher!

Schugldiglu! Drriglickligl. Glldl glldl gllldl gll. Schwrblibldiblibl. Blirrblblirrb, swe schnirdlidblirbl schwildll.

Okay, sie redet nur wenn sie geschwollen ist, das ist ein Unterschied. Es bringt also nichts auf die Milz zu hören?

Glbl dli bligldi glibli Drriglickligl! Gldibliglibli glbl Glckgltsch glgle „total unseriöse Veranstaltung“. Gludlu gugugugludi gludugug taz.bremen glugll di gludi gluck.

Was liegt Ihnen denn am Herzen?

Grll glbl grrlkrr glrkriklgll glllriklkoglgru, klrbrl dreblrkiggglglu grklgl glu gluc, gluck gluck gluck. Gluckkl, gluckl, gluckki gludl, glbilbliblubll, gllldl gldl gl.

Sie würden also lieber mittags essen?

Glglglglgl. Grrrrrrrrrrrrrr uam grrr grrr! Gluckedigluckedigluck.

interview: bes

Übersetzung aus dem Mandarinen-Chinesisch von Wèi Fùtòng

Auf den eigenen Körper hören: Magen, Bauchspeicheldrüse & Milz. Das Erdelement in der chin. Heilkunst, SteinReich Am Dobben 78, 19.30 Uhr

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen