heiss & fettig:
Irreführende Angaben eines Unternehmens aus Niedersachsen hat die Verbraucherzentrale Brandenburg unterbunden. Die Firma hatte Äpfel aus Südafrika unter dem Label „Elbe-Obst“ vertrieben. Im Kleingedruckten sei aber angegeben gewesen, dass die Äpfel aus Südafrika importiert wurden. Das Unternehmen „Elbe-Obst“ habe sich nun nach einer Abmahnung verpflichtet, dies künftig zu unterlassen. (epd)
Im Winter ungesünder als im Sommer ernährt sich jeder vierte Bundesbürger, darunter mehr Frauen als Männer (26 zu 21 Prozent). Jeder Zweite isst bevorzugt deftige Gerichte. 27 Prozent greifen in der kalten Jahreszeit häufiger zu Sattmachern wie Kartoffeln, Brot und Nudeln, teilte die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) als Auftraggeberin einer Forsa-Umfrage mit. Als Mittel gegen trübe Winterstimmung empfiehlt die Kasse Omega-3-Fettsäuren, wie sind insbesondere in Raps- und Leinsamenöl, Nüssen und Fisch enthalten sind. (epd)
Wie sich Reste aller Art als pfiffige, neue Gerichte auf den Tisch bringen lassen, zeigt der Ratgeber „Kreative Resteküche – einfach, schnell, günstig“ der Verbraucherzentrale. Eine umfangreiche Verwertungstabelle bietet schnellen Zugriff auf Zubereitungskniffe für Obst und Gemüse, Kräuter, Kartoffeln, Nudeln, Brot, Milchprodukte, Wurst und Fleisch. Tipps für die kluge Vorratshaltung und Lagerung runden das Angebot ab. Den Ratgeber gibt es für 9,90 Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale Hamburg an der Kirchenallee 22 (Mo bis Fr 10 - 18 Uhr). (taz)
Ernährungstrends – was ist davon zu halten? Bei der kostenfreien Veranstaltung erörtert eine Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale, ob es sich lohnen würde, eine Steinzeitdiät zu probieren, sich vorsichtshalber laktose- oder glutenfrei zu ernähren oder Superfoods zu verspeisen. Wer an den Moden verdient und welcher Ernährungstrend tatsächlich gesund ist, erfahren Sie am 2. Februar, von 18.30 bis 20.00 Uhr in der Hamburger Zentralbibliothek Hühnerposten 1. (taz)
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