gurke des tages :
Gerhard Schröder wolle unter die Maler gehen, hieß es gestern zeitweise. Zuvor hatte der italienische Künstler Bruno Bruni verkündet, Schröder habe sich schon Leinwände gekauft. Man kennt das ja von Schauspielern, die im Alter keine Rollen mehr bekommen und dann ganz unsägliche Werke zusammenpinseln, die in befreundeten Galerien ausgestellt werden. Doch dementierte zum Glück Doris Schröder-Köpf gestern die Malerkarriere: „Das ist ein Schmarrn.“ Offenbar wollte sie ihrem Künstler-Gatten nicht Modell stehen.