gurke der woche:
„Deutschland sucht Igel und Maulwurf“, tickerte jüngst die Deutsche Wildtier Stiftung. Ein „deutschlandweites Monitoring“ soll bis Ende des Monats Klarheit über den aktuellen Bestand dieser Insektenfresser bringen. Bei dem niederschwelligen „Citizen-Science-Projekt“ kann wirklich jeder mitmachen, man braucht nicht einmal nach den Viechern Ausschau halten. „Auch Meldungen über keine Funde“ können abgegeben werden, verspricht die Meldung allen Igel- und Maulwurfblinden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
