gurke der woche:
Jetzt geht es auch noch den armen Maurern an die trockenen Kehlen. „Wohnungsbau: ‚Die Durststrecke kommt erst noch‘“, kommentierte jüngst Felix Pakleppa, Oberboss des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, die düsteren Zahlen am Bau. Mit Durst lässt es sich schlecht arbeiten. Das wissen alle Maurer, die ihre Maurermarmelade (Hackepeter) zum Frühstück mit Maurerbrause (Bier) herunterspülen müssen. Durststrecke ist der Maurertod. Deshalb also ist die Lage am Bau so mau.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen