gurke der woche:
Das große Fressen findet in den Weiten des Weltalls statt, wie jüngst die Kohldampf-Agentur dpa meldete: „Kosmische Mahlzeit – Jeder zwölfte Stern hat schon einen Planeten verschlungen.“ Können diese hungrigen Sterne denn nicht statt ganzen Planeten erst einmal einen Käsemond verspeisen und zum Nachtisch kleine Quarks schnabulieren, um das Ganze schließlich mit einer Milchstraße runterzuspülen? Wenn jeder zwölfte Stern so gierig zuschlägt, ist das Universum ja bald leergefressen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen