gurke der woche:
Jüngst hat die Schweizer Großbank UBS in einer Studie, von der Reuters berichtete, auf einen „Trendwechsel“ hingewiesen: Demnächst würden „mehr als 1.000 Milliardäre“ ihr Geld vererben. Wie gefühllos von den Schweizern! Erben bedeutet ja zunächst Sterben. Da verlieren mehr als 1.000 Milliardäre ihr Leben, und die UBS spricht kühl von „Trendwende“. Dahinter verbergen sich doch Menschen! Gefühle! Schicksale! Diese hartherzigen Schweizer lieben wirklich nichts als ihre nackten Zahlen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen