gurkeder woche:
Da haben wir uns zu Weihnachten mal wieder die Kitsch-Kante gegeben und uns bei „Sissi“ vor allem an der ebenso unaufdringlichen wie folgsamen, wenn auch arg trotteligen Dienerschaft erfreut – und dann landeten wir am zweiten Weihnachtstag unbarmherzig auf dem Boden der Tatsachen: „Warnstreik in Schlössern – Beschäftigte fordern Tarifverhandlungen“, meldete dpa gestern aus Preußen. Ach, Sissi, nichts ist mehr wie in der guten, alten Zeit, nicht mal mehr das Personal.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen