piwik no script img

galerienspiegel

Zwelethu Mthethwa – Women in private Space: Der 1960 in Durban geborene Foto-Künstler ist Professor in Kapstadt. Seine Porträtinszenierungen von einfachen Arbeiterinnen haben eine weit über Sozialdokumentation hinausgehende malerische Kraft.

Galerie Hengevoss-Dürkop, Galeriehaus, Klosterwall 13, Mi–Fr 14–19, Sa 13–17 Uhr; bis 5. September

Aussschreibung: Für eine Gruppenausstellung im Barockbau im Zentrum Pinnebergs im Sommer 2003 werden in Deutschland lebende britische Künstlerinnen und Künstler unter 45 Jahren gesucht. Bewerbungen mit kleinen Mappen an: Stiftung Landdrostei, Dingstätte 23, 25421 Pinneberg; www.landdrostei.de

Carmen Oberst – 115 Scheiben und Achtzehn: Die Hamburger Fotokünstlerin und 18 KollegInnen haben für ein Jahr ihre Fotokonzepte unter das Thema „Scheibe“ gestellt. Die Ergebnisse zeigen manipulierte Mattscheibenbilder, fliegende Untertassen und Schaufensterspiegelungen.

Kulturzentrum Marstall Ahrensburg, Lübecker Straße 8, Ahrensburg; Mi–Fr 15–19, Sa 14–19 und So 11–19 Uhr; bis 28. Juli

Zwischen den Deichen: Auch dieses Jahr haben zwölf Künstler auf Einladung von Holger Lichty im großen Krabbenhafen des Nordseebades Büsum künstlerische Interventionen platziert, darunter der Hamburger Berndt Jasper („Blockbau“) und der Hannoveraner Klangkünstler Ulrich Eller.

Filmvorführung von „Aufmarsch (Dokumentarmusical)“ von Bernt Jasper und Stehen Carlsen im Haus des Kurgastes, 10 Uhr, Donnerstag, 11. Juli, Büsum; Ausstellung bis 13. Juli JOSCH

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen