piwik no script img

elektronisch lernenExistenzGründertage 2001

Online-Portale für Gründer

Vom 18. bis 20. Mai finden auf dem Messegelände Berlin die „Deutschen ExistenzGründertage 2001“ statt, veranstaltet von den Wirtschaftsministerien der Länder Berlin und Brandenburg. In mehreren Veranstaltungen der ExistenzGründertage wird auch über die New Economy und die neuen Medien debattiert. Es wird u. a. darüber gesprochen, wie Gründer die neuen Medien sinnvoll nutzen können – mit auf dem Podium ist dabei ein Vertreter des Internet-Portals „akademie.de“, das mit über 9.500 Mitgliedern als größte deutschsprachige eLearning-Community im Internet gilt und Informationsdienste zur Unternehmensgründung, Net-Lexika und Online-Kurse zum selbst Lernen anbietet. „eLearning: Online-Portale für Gründer“, 19. Mai, 13.30 bis 15 Uhr, Großer Stern, VIP-Raum 2. Weitere Infos: www.deutsche-existenz-gruendertage.de.

Qualifizierte Beratung für Existenzgründer – gerade auch im Bereich neue Medien – bietet darüberhinaus die Investitionsbank Berlin (IBB): Im IBB-„Kundenzentrum Wirtschaft“ erhalten alle Interessierten kostenlose und persönliche Beratung. Das betrifft u. a. alle relevanten Wirtschaftsförderprogramme der EU, des Bundes, des Landes Berlin und der IBB. Hotline: 21 25 47 47, Bundesallee 210, 10719 Berlin.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen